Hochschulberatung

Das deutsche Hochschulsystem ist von einer staatlichen Beeinflussung geprägt wie kaum ein anderes in der Welt. 99,7 % aller Uni-Studenten studieren an einer staatlichen Universität. Damit ist Deutschland neben der Schweiz das absolute Schlusslicht unter allen Industrienationen der Welt, wenn es um marktwirtschaftliche Freiheit und Innovationskraft geht.

Noch vor wenigen Jahren haben viele potentielle Investoren abgewunken wenn die Gespräche auf Investitionen in den deutschen Hochschulmarkt fielen.

Und gerade deshalb – weil der deutsche Hochschulmarkt so marktwirtschaftlich rückständig ist – bietet er überdurchschnittliche Expansions- und Investitionspotentiale für privatwirtschaftliche Engagements.

Positive Einflussfaktoren dafür gibt es reichlich:

  • der Bologna-Prozess zur Schaffung eines Europäischen Hochschulmarktes – damit entsteht mehr Wettbewerb
  • immer mehr Bezahl-Studiengänge bei den staatlichen Wettbewerbern – damit werden private Hochschulen konkurrenzfähig
  • steigende Attraktivität des deutschen Hochschulstandortes für ausländische Studenten.
  • die Globalisierung in Verbindung mit Niederlassungsfreiheit – kein Mensch benötigt eine staatliche Anerkennung in Deutschland, wenn sie zu scharf ist
  • Fachhochulen und Berufsakademien bieten immer mehr und bessere Möglichkeiten auch auf dem gehobenen Sektor.
  • Beharrungspotentiale in den staatlichen Systemen – wer spekuliert schon ernsthaft mit privater Konkurrenz?

Deshalb kann es für langfristig orientierte Investoren durchaus Sinn machen, heute bereits die Claims im deutschen Fachhochschul- und Universitätsmarkt abzustecken. Bestehende Hochschulen stellen sich vertriebsoffensiver auf und erschließen neue Absatzmärkte im In- und Ausland.

Dafür benötigt eine Hochschule Beratung

M&A, Consulting von Early Stage über Start Up bis zur Umstrukturierung bestehender Einrichtungen, Vertriebsstrukturierung, Internationalisierung.

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